Fleischfressende Pflanzen und ihre Kultur

Fleischfressende Pflanzen - schön und faszinierend und auch mit einigen Mythen behaftet die ihre Kultur als schwierig und kompliziert darstellen. Nun, ganz unbegründet sind diese sicher nicht, da es bei der Kultur 2-3 wichtige Dinge zu beachten gibt. Wer gerne Karnivoren in seinem Heim kultivieren möchte sollte sich die einzelne Pflanze hernehmen und sich belesen woher diese kommt und wie dort die Wetterbedingungen sind. Danach kann man sich Gedanken machen ob man diese ähnlich bieten kann bzw. wieviel man Aufwand betreiben möchte um der Pflanze ein vernünftiges Zuhause zu bieten. Natürlich dienen Werte der Naturstandorte nur als Orientierung, aber man kann keine Pflanze eines sonnigen Standortes erfolgreich an einem Nordfenster ohne Zusatzbeleuchtung kultivieren oder es wird auch nichts wenn man nur eine einzelne Pflanze hat, die  eine erhöhte Luftfeuchtigkeit benötigt, die dann offen am Fenster steht und die Heizung rund um die Uhr läuft..... die Pflanzen sind trotzdem bedingt anpassungsfähig und man kann über gewisse Zeiträume auch an grenzwertige Kulturbereiche gehen (wenn es denn nicht anders geht), die weitab jeder Empfehlung oder Lehrbuchs liegen. Dabei muss man sich aber selbst herantasten, da die Bedingungen eben bei jedem unterschiedlich sind. Wie es den Pflanzen geht, erkennst man am ehesten an ihrem Aussehen. Wenn die Pflanzen gut im Saft stehen ist alles im grünen Bereich, wenn nicht muss man an den Bedingungen etwas verändern und verbessern.

Für eine erfolgreiche Kultur sind das Kultursubstrat, Licht, das Gießwasser und die Luftfeuchtigkeit zu beachten. Auch wenn es unter den verschiedenen Gattungen und Arten verschiedene, spezieller  Ansprüche gibt, so sind die Grundvoraussetzungen bei allen prinzipiell erstmal gleich.

Das Substrat:

Fleischfressende Pflanzen (Karnivoren) wachsen in der Netur meist auf nährstoffarmen, kargen Böden und gleichen dieses Nährstoffdefizit durch die "Verdauung" gefangener Insekten aus. Ihre Wurzeln dienen meist nur zur Wasseraufnahme und Verankerung im Boden. Da Karnivoren empfindlich auf Kalk und andre Nährstoffe reagieren sind für die Kultur Substrate im neutralen bis sauren Bereich sehr gut geeignet. Viele Karnivoren mögen es feucht bis nass, darum ist die Grundlage der meisten Kultursubstrate ungedüngter Weißtorf welcher mit verschiedenen Zusätzen, wie Quarzsand/Kies, gewaschenen Kokosfasern, Gartenperlite....ja nach den Ansprüchen der zu kultivierenden Pflanzen, gestreckt und aufgelockert wird. Torf gibt es in versschiedenen Zersetzungsgraden von H1 (kaum zersetztes Torfmoos) bis ... Schwarztorf. Für Karnivoren kann Torf von H1-H5 (schwach bis mäßig zersetzt) verwendet werden. Die Absiebung ist, wie auch bei den Zusätzen, abhängig von den Ansprüchen der jeweiligen Gattung oder Art.

Torf ist ein rares Naturprodukt und ist in guter Qualität immer seltener zu bekommen. Die für den Torfabbau nötige Trockenlegung von Mooren sollte natürlich so gering wie möglich gehalten werden, darum sollte Torf auch nur zu den wirklich nötigen Anteilen verwendet werden. Leider gibt es nicht viele Alternativen, aber man kann den Torfanteil zumindest so gering wie möglich halten. Einige Arten lassen sich auch komplett torffrei in Substraten aus Kokos, Sand und Perliten oder einem Substrat aus totem oder lebendem Sphagnum kultivieren. Sphagnum-Moos kann man selbst vermehren und sich so bei geringem Substratbedarf selbst versorgen.

Das Wasser und die Luftfeuchtigkeit:

Wie oft habe ich schon gehört "Ach, die hatte ich auch schon. Ist mir aber eingegangen". Naja, in den meisten Fällen sterben Karnivoren an einer "Kalkvergiftung" durch die Verwendung von Leitungswasser zum Gießen! Für fast alle karnivoren gilt, gießen nur mit kalkfreiem Wasser!!! Also nur Regenwasser oder destilliertes Wasser aus dem Handel oder Osmosewasser. Alternativ ist die Verwendung von Brunnenwasser möglich, dieses sollte aber vorher auf den Kalkgehalt getestet werden. Wer keine Möglichkeit hat Regenwasser aufzufangen sollte, je nach Wasserbedarf, abwägen ob er destilliertes Wasser kauft oder sich eine Umkehrosmoseanlage kauft. Bei der Anschaffung einer solchen Anlage sollte man auf ein vernünftiges Verhältnis von Nutz- und Abwasser achten und nach Möglichkeit das Abwasser auch weiterverwenden!

Fast alle Karniforen mögen ein dauerfeuchtes Substrat und können je nach Gattung und Art in Anstaubewässerung kultiviert werden. Hierzu einfach den Topf in einen mit Waasser gefüllten Untersetzer stellen. Ist das Wasser aufgebraucht einfach den Untersetzer wieder füllen. Ich kultiviere fast alle meine Pflanzen in Anstau und benutze allerdings verschiedene Substratmischungen. Für Pflanzen, die zu Wurzelfäule neigen, wie Cephalotus, heliamphora und Nepenthes, verwende ich eine Mischung mit wenig Torf, totem Sphagnum-Moos und mit höherem mineralischen Anteilen, so das die Wurzeln auch bei Anstau gut atmen können. Natürlich gibt es auch Ausnahmen, die wirklich auch mal trocken stehen müssen. 

Man sagt Karnivoren nach, dass diese eine hohe Luftfeuchtigkeit benötigen. Dies ist soweit richtig, wenn man von den meisten Naturstandorten ausgeht. Für eine erfolgreiche Kultur genügt aber eher eine "normale" Luftfeuchtigkeit um die 50% RLF aus. Zu trockene Luft, dauerhaft unter 40%RLF, wie sie im Winter in dauerbeheitzten Wohnräumen vorkommt, bekommt den Pflanzen weniger gut. Wer die Möglichkeit hat sollte seine Pflanzen dann in einen etwas weniger beheitzten Raum unterbringen.

Wer seinen Pflanzen eher naturnahe Bedingungen liefern möchte und diese in einem Terrarium kultiviert, sollte darauf achten dass dieses genug belüftet wird. Eine dauerhaft hohe Luftfeuchtigkeit kann in Zusammenhang mit zu wenig Licht abgeschwächten Pflanzen und Schimmel führen.

Das Licht:

Ein weiterer wichtiger Faktor ist das Licht. Karnivoren lieben alle viel Licht Auch wenn einige mehr andre etwas weniger Licht benötigen, so lassen sie sich nicht wie ein Gummibaum in der Ecke eines Zimmers kultivieren. Auch für die weniger lichthungrigen Arten ist ein Fensterplatz Pflicht! Für die weniger lichthungrigen Gattungen ein Ost- oder Westfenster. Ansonsten sollte es ein Süd- oder zumindest ein Südwestfensterplatz sein.

Es ist natürlich auch eine Kultur unter Kunstlicht möglich. Hier ist es schwer eine genaue Anleitung zu liefern wieviel ausreicht oder was verwendet werden soll. Ich habe für Kunstlicht für mich einen Mindestwert von 7000lx bei weißer Beleuchtung angesetzt. Dies ist zwar deutlich weniger als man zeitweise auf dem Fensterbrett erreicht, aber dies wird eben durch die konstante Lichtmenge wieder ausgeglichen. Als Lichtfarbe verwende ich LED`s in 4000Kelvon oder einen Mix aus 3500k und 6500k. Eine Kultur unter Grow-Lights ist natürlich genauso möglich. Allerdings isind diese auf Effizienz getrimmten Leuchten weniger was fürs Auge. Die Pflanzen sehen unter dem Licht dann bräunlich aus und fallen bei mir darum eigentlich für den Heimgebrauch aus.

Die Ernährung:  

Häufig werde ich gefragt "mit was sollte ich meine Pflanzen füttern?" Generell müssen Karnivoren nicht gefüttert werden, aber man kann. Hierbei muss man es aber nicht übertreiben und es muss auch kein Fleisch sein. Aber gerade bei Jungpflanzen ist es hilfreich den Kleinen etwas zusätlich nachzuhelfen. Drosera-Sämlinge lassen sich gut mit fein zerkleinertem Fischtrockenfutter auspäppeln. Größere Pflanzen  mit passiven Grubenfallen, wie Nepenthes, Sarracenia, Heliamphora oder Cephalotus kann man mit kleinen Gaben an Mehlwürmern oder andren toten Insekten etwas Gutes tun. Wie gesagt, man sollte es nicht übertreiben, denn nicht Verdautes führt zu Schimmel in den Schläuchen, Krügen oder Kannen. Alternativ kann man auch mit Blattdüngung nachhelfen, hierbei tut es verdünnter Orchideendünger oder div. andre Dünger in verdünnter Anwendung. Keinesfalls die Dosierung für normale Zierpflanzen anwenden! Bei Karnivoren ist "wenig" oft schon "zuviel"!

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Fleischfressende Pflanzen und ihre Kultur

Fleischfressende Pflanzen - schön und faszinierend und auch mit einigen Mythen behaftet die ihre Kultur als schwierig und kompliziert darstellen. Nun, ganz unbegründet sind diese sicher nicht, da es bei der Kultur 2-3 wichtige Dinge zu beachten gibt. Wer gerne Karnivoren in seinem Heim kultivieren möchte sollte sich die einzelne Pflanze hernehmen und sich belesen woher diese kommt und wie dort die Wetterbedingungen sind. Danach kann man sich Gedanken machen ob man diese ähnlich bieten kann bzw. wieviel man Aufwand betreiben möchte um der Pflanze ein vernünftiges Zuhause zu bieten. Natürlich dienen Werte der Naturstandorte nur als Orientierung, aber man kann keine Pflanze eines sonnigen Standortes erfolgreich an einem Nordfenster ohne Zusatzbeleuchtung kultivieren oder es wird auch nichts wenn man nur eine einzelne Pflanze hat, die  eine erhöhte Luftfeuchtigkeit benötigt, die dann offen am Fenster steht und die Heizung rund um die Uhr läuft..... die Pflanzen sind trotzdem bedingt anpassungsfähig und man kann über gewisse Zeiträume auch an grenzwertige Kulturbereiche gehen (wenn es denn nicht anders geht), die weitab jeder Empfehlung oder Lehrbuchs liegen. Dabei muss man sich aber selbst herantasten, da die Bedingungen eben bei jedem unterschiedlich sind. Wie es den Pflanzen geht, erkennst man am ehesten an ihrem Aussehen. Wenn die Pflanzen gut im Saft stehen ist alles im grünen Bereich, wenn nicht muss man an den Bedingungen etwas verändern und verbessern.

Für eine erfolgreiche Kultur sind das Kultursubstrat, Licht, das Gießwasser und die Luftfeuchtigkeit zu beachten. Auch wenn es unter den verschiedenen Gattungen und Arten verschiedene, spezieller  Ansprüche gibt, so sind die Grundvoraussetzungen bei allen prinzipiell erstmal gleich.

Das Substrat:

Fleischfressende Pflanzen (Karnivoren) wachsen in der Netur meist auf nährstoffarmen, kargen Böden und gleichen dieses Nährstoffdefizit durch die "Verdauung" gefangener Insekten aus. Ihre Wurzeln dienen meist nur zur Wasseraufnahme und Verankerung im Boden. Da Karnivoren empfindlich auf Kalk und andre Nährstoffe reagieren sind für die Kultur Substrate im neutralen bis sauren Bereich sehr gut geeignet. Viele Karnivoren mögen es feucht bis nass, darum ist die Grundlage der meisten Kultursubstrate ungedüngter Weißtorf welcher mit verschiedenen Zusätzen, wie Quarzsand/Kies, gewaschenen Kokosfasern, Gartenperlite....ja nach den Ansprüchen der zu kultivierenden Pflanzen, gestreckt und aufgelockert wird. Torf gibt es in versschiedenen Zersetzungsgraden von H1 (kaum zersetztes Torfmoos) bis ... Schwarztorf. Für Karnivoren kann Torf von H1-H5 (schwach bis mäßig zersetzt) verwendet werden. Die Absiebung ist, wie auch bei den Zusätzen, abhängig von den Ansprüchen der jeweiligen Gattung oder Art.

Torf ist ein rares Naturprodukt und ist in guter Qualität immer seltener zu bekommen. Die für den Torfabbau nötige Trockenlegung von Mooren sollte natürlich so gering wie möglich gehalten werden, darum sollte Torf auch nur zu den wirklich nötigen Anteilen verwendet werden. Leider gibt es nicht viele Alternativen, aber man kann den Torfanteil zumindest so gering wie möglich halten. Einige Arten lassen sich auch komplett torffrei in Substraten aus Kokos, Sand und Perliten oder einem Substrat aus totem oder lebendem Sphagnum kultivieren. Sphagnum-Moos kann man selbst vermehren und sich so bei geringem Substratbedarf selbst versorgen.

Das Wasser und die Luftfeuchtigkeit:

Wie oft habe ich schon gehört "Ach, die hatte ich auch schon. Ist mir aber eingegangen". Naja, in den meisten Fällen sterben Karnivoren an einer "Kalkvergiftung" durch die Verwendung von Leitungswasser zum Gießen! Für fast alle karnivoren gilt, gießen nur mit kalkfreiem Wasser!!! Also nur Regenwasser oder destilliertes Wasser aus dem Handel oder Osmosewasser. Alternativ ist die Verwendung von Brunnenwasser möglich, dieses sollte aber vorher auf den Kalkgehalt getestet werden. Wer keine Möglichkeit hat Regenwasser aufzufangen sollte, je nach Wasserbedarf, abwägen ob er destilliertes Wasser kauft oder sich eine Umkehrosmoseanlage kauft. Bei der Anschaffung einer solchen Anlage sollte man auf ein vernünftiges Verhältnis von Nutz- und Abwasser achten und nach Möglichkeit das Abwasser auch weiterverwenden!

Fast alle Karniforen mögen ein dauerfeuchtes Substrat und können je nach Gattung und Art in Anstaubewässerung kultiviert werden. Hierzu einfach den Topf in einen mit Waasser gefüllten Untersetzer stellen. Ist das Wasser aufgebraucht einfach den Untersetzer wieder füllen. Ich kultiviere fast alle meine Pflanzen in Anstau und benutze allerdings verschiedene Substratmischungen. Für Pflanzen, die zu Wurzelfäule neigen, wie Cephalotus, heliamphora und Nepenthes, verwende ich eine Mischung mit wenig Torf, totem Sphagnum-Moos und mit höherem mineralischen Anteilen, so das die Wurzeln auch bei Anstau gut atmen können. Natürlich gibt es auch Ausnahmen, die wirklich auch mal trocken stehen müssen. 

Man sagt Karnivoren nach, dass diese eine hohe Luftfeuchtigkeit benötigen. Dies ist soweit richtig, wenn man von den meisten Naturstandorten ausgeht. Für eine erfolgreiche Kultur genügt aber eher eine "normale" Luftfeuchtigkeit um die 50% RLF aus. Zu trockene Luft, dauerhaft unter 40%RLF, wie sie im Winter in dauerbeheitzten Wohnräumen vorkommt, bekommt den Pflanzen weniger gut. Wer die Möglichkeit hat sollte seine Pflanzen dann in einen etwas weniger beheitzten Raum unterbringen.

Wer seinen Pflanzen eher naturnahe Bedingungen liefern möchte und diese in einem Terrarium kultiviert, sollte darauf achten dass dieses genug belüftet wird. Eine dauerhaft hohe Luftfeuchtigkeit kann in Zusammenhang mit zu wenig Licht abgeschwächten Pflanzen und Schimmel führen.

Das Licht:

Ein weiterer wichtiger Faktor ist das Licht. Karnivoren lieben alle viel Licht Auch wenn einige mehr andre etwas weniger Licht benötigen, so lassen sie sich nicht wie ein Gummibaum in der Ecke eines Zimmers kultivieren. Auch für die weniger lichthungrigen Arten ist ein Fensterplatz Pflicht! Für die weniger lichthungrigen Gattungen ein Ost- oder Westfenster. Ansonsten sollte es ein Süd- oder zumindest ein Südwestfensterplatz sein.

Es ist natürlich auch eine Kultur unter Kunstlicht möglich. Hier ist es schwer eine genaue Anleitung zu liefern wieviel ausreicht oder was verwendet werden soll. Ich habe für Kunstlicht für mich einen Mindestwert von 7000lx bei weißer Beleuchtung angesetzt. Dies ist zwar deutlich weniger als man zeitweise auf dem Fensterbrett erreicht, aber dies wird eben durch die konstante Lichtmenge wieder ausgeglichen. Als Lichtfarbe verwende ich LED`s in 4000Kelvon oder einen Mix aus 3500k und 6500k. Eine Kultur unter Grow-Lights ist natürlich genauso möglich. Allerdings isind diese auf Effizienz getrimmten Leuchten weniger was fürs Auge. Die Pflanzen sehen unter dem Licht dann bräunlich aus und fallen bei mir darum eigentlich für den Heimgebrauch aus.

Die Ernährung:  

Häufig werde ich gefragt "mit was sollte ich meine Pflanzen füttern?" Generell müssen Karnivoren nicht gefüttert werden, aber man kann. Hierbei muss man es aber nicht übertreiben und es muss auch kein Fleisch sein. Aber gerade bei Jungpflanzen ist es hilfreich den Kleinen etwas zusätlich nachzuhelfen. Drosera-Sämlinge lassen sich gut mit fein zerkleinertem Fischtrockenfutter auspäppeln. Größere Pflanzen  mit passiven Grubenfallen, wie Nepenthes, Sarracenia, Heliamphora oder Cephalotus kann man mit kleinen Gaben an Mehlwürmern oder andren toten Insekten etwas Gutes tun. Wie gesagt, man sollte es nicht übertreiben, denn nicht Verdautes führt zu Schimmel in den Schläuchen, Krügen oder Kannen. Alternativ kann man auch mit Blattdüngung nachhelfen, hierbei tut es verdünnter Orchideendünger oder div. andre Dünger in verdünnter Anwendung. Keinesfalls die Dosierung für normale Zierpflanzen anwenden! Bei Karnivoren ist "wenig" oft schon "zuviel"!

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